Microsoft
27.04.2011Microsoft macht’s natürlich auch: Fleißig Datensammeln, siehe Artikel auf CNet. Damit haben die Anwender von Smartphones die Wahl zwischen Pest, Cholera und Krätze. Angesichts des enormen kommerziellen Potentials von ortsbezogenen Dienstleistungen und des gering ausgeprägten Bewußtseins der Anwender war das allerdings auch genau so zu erwarten. Eine sorgfältige Analyse, welche Daten für welche Dienste überhaupt notwendig, von welcher Art die Eingriffe in die Privatsphäre sind und ob und ggf. wie das zu vermeiden wäre, steht noch aus (das ist von Tagesjournalisten auch nicht zu erwarten). Dies könnte ein interessantes Thema für eine Bachelorarbeit sein.
Update: Sieht nach kurzem, oberflächlichen Check so aus, dass Microsoft am wenigsten böse ist…
Update 2: Apple scheint (ein wenig) einzulenken.